Boulogne-sur-Mer - hier noch zusteigen, hier noch Fahrchips lösen ...

Während wir uns freuen, dass es aufgrund des großen Tidenhubs für uns 7m in die Höhe geht, schreien sich die Rummelplatz-Besucher nebenan die Seele aus dem Leib, weil sie 40 Meter in die Tiefe "fallen". Die Welt ist bunt. So geht das jeden Tag von 15:00 bis 00:00 Uhr - die Geräuschkulisse ist beeindruckend.
Vor lauter "Verzweiflung" ziehen wir abends auch mal los, um live und in Farbe zu erleben, wie sich der Französische Rummel so darstellt. Von den Karussellbetreibern unablässig angefeuert drehen sich die Gäste begeistert jubelnd und mitgehend im Kreis ... oder eben deutlich auf und ab. Was für eine Party!



Drei Tage bleiben wir in diesem Surrounding von Boulogne-sur-mer, welches zumindest im Hafen noch architektonisch an die Belgische Küste andockt.
Boulonge präsentiert sich dabei hochsommerlich warm und so pilgern wir jeden Nachmittag zum Schwimmen an den Strand. Leider war immer Ebbe, so dass sich der Fußmarsch zum Wasser auf einen gefühlten Kilometer (für Franz) verdoppelte.
Und weil es ihm an Bord auf Dauer zu langweilig ist, wagte sich auch der Dom mal in den Sand #Domopjöck
